Trakehner Jument 9 Ans 168 cm Alezan in Wadern

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RaceTrakehner

TypeSang-chaud

SexeJument

Âge9 Ans

Biomasse estimée168 cm

RobeAlezan

Discipline principaleDressage

autres disciplinesReproduction
Loisir

Association d’élevage Trakehner Verband

Autres caractéristiques

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site sécurisé

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est polyvalent

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embarque facilement

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Sage au ferrage

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Passeport disponible

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Sans dermite estivale

Description

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Néerlandais
Français

Schweren Herzens, muss ich mich aus gesundheitlichen Gründen, leider von dieser sehr lieben und talentierten Trakehner Stute trennen.
Ich wünsche ihr einen Reiter der sie wirklich zu schätzen weiß und sie weiterhin fördert.

Calea ist absolut KEIN Anfänger Pferd, sie braucht einen erfahrenen, geduldigen Reiter, mit einem gefestigten Sitz, aber auch sehr viel Einfühlungsvermögen,der in stressigen Situatioen immer wieder Ruhe reinbringt.
Jemand der mit ihr im gesamten Umgang zwar konsequent bleibt, aber mit Ruhe und Verständnis reagiert und ihr mit seiner feinfühligen Art, Sicherheit vermittelt und somit auch ihr Vertrauen gewinnt!
Dann ist mit diesem tollen Pferd alles möglich.

Calea ist super weich in der Anlehnung, reagiert auf die kleinste Schenkel- und Körperbewegung von ihrem Reiter.

Sie hat Temperament und auch ein gewisses Go,ist aber stets händelbar und sehr angenehm zu sitzen in ihren Grundgangarten.
Sie hat an sich keine Unarten, lässt sich auch hervorragend Longieren und hört sehr gut auf Stimmsignale.
Man kann Calea auch alleine Verladen.
Beim Hufschmied sollte einfach darauf geachtet werden, das dieser einfach gelassen und ruhig arbeitet. Während des Beschlags, habe ich ihr immer eine Leckschale gereicht, damit war sie dann freudig beschäftigt.
Sie wird auch nur vorne Beschlagen ,weil die Hinterhufe quasi zu kurz sind,bzw das Horn nicht lange genug wächst.

Sie wird alle 6- 8 Wochen, vorne neu Beschlagen und hinten nur ausgeschnitten.
Ich habe extra Schuhe für die hinter Hufe gekauft, diese sind auch nur für ins Gelände.
Die Schuhe können gerne mit gegeben werden, sie sind noch Neu!

Ein Manko hat Calea, (in ihrer Grundausbildung/ beim Anreiten, muss laut Züchter wohl was vorgefallen sein beim aufsteigen, was genau.... wusste er allerdings auch nicht)
Calea ist beim aufsteigen sehr unsicher und hat Angst..... Allerdings, wurde das im täglichen Training immer besser und mit Vertrauen zum Reiter, wird das mit der Zeit dann auch ganz verschwinden.

Zu Anfang ist es mit Sicherheit gut, wenn jemand Calea vorne an den Zügeln festhält, bis der Reiter aufgestiegen ist.

Ein erfahrener Reiter der mindestens auf A/L Niveau reitet, sollte mit Calea aber keine Probleme haben.
Das aufsteigen, sollte sich mit der Zeit und regelmäßigen Training auch sehr verbessern.
Ich konnte bereits auch schon alleine bei ihr aufsteigen.

Calea ist aktuell, seit über einem halben Jahr nicht mehr im Training.
Das lag an mir selbst, ich habe eine Muskuläreerkranung, daher ist das aktuell nicht mehr möglich mit dem reiten.

Sie ist von der Dressur mittlerweile auf einem guten E/A Niveau ausgebildet.
Hat aber noch keine Tuniererfahrung.
Sie kann aber zukünftig vielseitig eingesetzt/ ausgebildet werden.
Sie macht gerne Bodenarbeit, Gelassenheitstraining, ist zur Jagd geeignet, sowie in den Kategorien Freizeitpferd oder Springpferd.
Sie macht sich sehr gut im Freispringen, hat daran auch Spaß, aber in wie weit dort ihr Talent ausreicht müsste man Trainieren und ihr schonen vermitteln.
Ich schätze mal mit entsprechender Ausbildung und Training, sollte sie es auch im Springen auf A/L Niveau schaffen mit der Zeit.

Calea wird im Neuen Zuhause, auch wieder ein paar Monate im Training benötigen um auf Ihrem Niveau zu laufen und wird erstmal vertrauen zu ihrem neuen Reiter fassen müssen.
Wäre meine Erkrankung nicht so schlimm geworden,würde ich sie aufkeinen Fall verkaufen.

Calea ist super verträglich mit Stuten und Wallachen, kann auch als Puffer zwischen zwei Streitpferde.... gestellt werden ( bei Boxenhaltung).

Sie geht überall mit hin, man kann Sie in einer Gruppe, als auch alleine ins Gelände reiten.

Sie ist sehr Menschenbezogen und braucht Aufmerksamkeit, und sie sollte jeden Tag im Training sein.... ab und an natürlich auch mal ein paar Tage Pause,das merkt man bei ihr,wenn sie diese mal braucht.
Eine Außenbox wo sie raus schauen kann, ist bestens geeignet für ihre Neugierde :)

Für Ihre Ausgeschlichenheit sollte Calea im Sommer oder wenn es trocken ist so lange wie möglich auf die Weide, im Winter und bei Matsch und Regen empfiehlt sich täglich 1 Stunde in der Führmaschine.... zusätzlich zum reiten und/ oder longieren.

In den letzten 3-4 Jahren war Calea nie krank und es gibt bisher auch keine Befunde. Ich habe aber auch keine AKU machen lassen, als ich sie vom Händler gekauft habe.

Bilder, Videos, und Dokumente sind bei Interesse in der Anzeige einzusehen.

Nördliches Saarland
6.5🥕🥕 VB

Ce texte a été traduit automatiquement.

With a heavy heart, I have to part with this very lovely and talented Trakehner mare due to health reasons.
I wish her a rider who truly appreciates her and continues to support her development.

Calea is definitely NOT a beginner horse; she requires an experienced, patient rider with a solid seat, but also someone with a lot of empathy who can remain calm in stressful situations.
Someone who remains consistent in handling her but responds with calmness and understanding, conveying confidence through their sensitive approach and thus earning her trust.
With such a rider, everything is possible with this wonderful mare.

Calea is very soft in the contact, reacting to the slightest leg and body cues from her rider.
She has temperament and a certain "go," but is always manageable and very comfortable to sit in her basic gaits.
She has no bad habits and is excellent for lunging, responding very well to voice commands.
Calea can also be loaded alone without issues.
When the farrier comes, it’s important that he works calmly and confidently.
During shoeing, I always offered her a treat bowl, which kept her happily occupied.
She is only shod in front, as her hind hooves are quite short or the horn doesn’t grow long enough.

She is re-shod every 6-8 weeks at the front, with the hind hooves only trimmed.
I have special shoes for her hind hooves, which are only used for turnout.
These shoes can be included, as they are still new!

Calea has a small issue: (during her basic training and initial riding, there seems to have been an incident when mounting, but her breeder wasn’t sure exactly what happened).
She is very unsure and afraid when being mounted.
However, this has improved significantly with daily training, and with trust in her rider, this will gradually disappear.

Initially, it’s advisable for someone to hold her at the reins in front when mounting until the rider is seated.
An experienced rider at least on A/L level shouldn’t have any problems with her.
With regular training, her mounting behavior should improve greatly over time.
I have already managed to mount her alone on occasion.

Calea has not been in training for over six months.
This was due to my own health issues; I have a muscular disorder, so riding is currently not possible.

She is trained up to a good E/A level in dressage but has no competition experience yet.
In the future, she can be used and trained in various disciplines.
She enjoys groundwork, calmness exercises, is suitable for hunting, and can be used as a leisure or jumping horse.
She is very good at free jumping and enjoys it, but her talent level in jumping would need further training and gentle development.
With proper training, I believe she could reach A/L level in jumping over time.

Calea will need a few months of training in her new home to regain her current level and trust her new rider.
If my health hadn’t worsened so much, I wouldn’t sell her under any circumstances.

Calea is very compatible with mares and geldings and can also be used as a buffer between two fighting horses (for box stall living).

She is easy to take along and can be ridden in a group or alone in the terrain.
She is very people-oriented, needs attention, and should be in training every day—occasionally a few days off are fine, which she notices when she needs them.
An outdoor box where she can look outside is ideal for her curiosity.

For her relaxation, Calea should be turned out on pasture as long as possible in summer or dry weather.
In winter, or during mud and rain, daily one-hour turnout in a lunging arena is recommended, in addition to riding and/or lunging.

In the past 3-4 years, Calea has never been ill, and there are no current health findings.
I have not had a full health check (AKU) done when I bought her from the dealer.

Photos, videos, and documents are available upon request in the listing.

Northern Saarland
7.9 🥕🥕 Asking price VB

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Con profundo pesar, tengo que separarme de esta adorable y talentosa yegua de sangre Trakehner por motivos de salud.
Le deseo un jinete que realmente valore y fomente su potencial y que continúe cuidándola.

Calea NO es un caballo para principiantes; necesita un jinete experimentado y paciente, con una postura sólida, pero también con mucha sensibilidad y empatía, que pueda mantener la calma en situaciones estresantes.
Alguien que, en el trato con ella, sea firme pero calmado y comprensivo, transmitiéndole seguridad con su delicada sensibilidad y ganándose así su confianza.
Con esa conexión, todo es posible con esta maravillosa yegua.

Calea es muy receptiva en la entrega, responde a la más pequeña presión de las piernas y movimientos corporales de su jinete.

Tiene carácter y un poco de energía, pero siempre es manejable y muy agradable en sus movimientos básicos.
No presenta malos hábitos, se deja trabajar muy bien en la cuerda y responde muy bien a las señales de voz.
También se puede cargar sola en el remolque.
En el herrado, basta con que el herrero trabaje con calma y tranquilidad. Durante el herrado, siempre le ofrecí un cuenco con golosinas, lo que la mantenía tranquila y distraída.
Solo se le herran las delanteras, ya que los cascos traseros son cortos o el crecimiento del casco no es suficiente.

Se le recortan los cascos delanteros cada 6-8 semanas, y los traseros solo se liman.
He comprado botas especiales para los cascos traseros, que son solo para uso en campo.
Las botas pueden quedarse, ya que aún están nuevas.

Calea tiene un pequeño inconveniente: en su entrenamiento básico y al montar, según el criador, algo pudo haber ocurrido al subir, aunque no sabe exactamente qué.
Al subir, muestra inseguridad y miedo... Sin embargo, esto ha mejorado mucho con el entrenamiento diario y la confianza en el jinete, y con el tiempo desaparecerá.

Al principio, sería recomendable que alguien sujetara las riendas delante de ella hasta que el jinete esté montado.
Un jinete experimentado, con al menos nivel A/L, no debería tener problemas con Calea.
Con entrenamiento regular, la situación al montar debería mejorar mucho con el tiempo.
Ya he logrado montar sola en ella en varias ocasiones.

Calea no ha estado en entrenamiento durante más de medio año.
Esto se debe a mi condición muscular, por lo que actualmente no puedo montar.

Ya está entrenada en doma a un nivel bueno, entre E y A.
Aún no tiene experiencia en competición, pero puede ser utilizada y entrenada en diferentes disciplinas en el futuro.
Le gusta trabajar en el suelo, en ejercicios de calma, es apta para caza, y también para ocio o salto.
Disfruta del salto en libertad y le gusta, aunque su talento en esta disciplina aún debe desarrollarse y perfeccionarse con entrenamiento.
Con la preparación adecuada, creo que con el tiempo podrá competir en salto a nivel A/L.

En su nuevo hogar, Calea necesitará algunos meses de entrenamiento para volver a su nivel actual y primero tendrá que ganar confianza en su nuevo jinete.
Si no fuera por mi enfermedad, no la vendería bajo ninguna circunstancia.

Calea es muy compatible con yeguas y sementales, y también puede usarse como caballo de compañía entre dos caballos peleones (en establo).

Se adapta a cualquier entorno: se puede llevar en grupo o sola en excursiones.

Es muy sociable con las personas, requiere atención y debe estar en entrenamiento todos los días.
De vez en cuando, también necesita unos días de descanso, y se nota cuando los necesita.
Un box exterior con vista al exterior sería ideal para satisfacer su curiosidad.

Para su descanso, en verano o en días secos, lo mejor sería que pase la mayor parte del tiempo en el prado; en invierno, con barro y lluvia, se recomienda una hora diaria en la cuadra de conducción, además del trabajo en la cuerda y/o el entrenamiento en el picadero.

En los últimos 3-4 años, Calea nunca ha estado enferma y no hay informes médicos hasta ahora.
No he realizado un análisis de salud completo (AKU) al comprarla al vendedor, por lo que no hay registros adicionales.

Las fotos, videos y documentos están disponibles en el anuncio si hay interés.

Norte del Saarland
7.9 🥕🥕 Precio VB

Ce texte a été traduit automatiquement.

C'est avec le cœur lourd que je dois, pour des raisons de santé, me séparer malheureusement de cette très douce et talentueuse jument Trakehner.
Je lui souhaite de trouver un cavalier qui saura vraiment l’apprécier et continuer à la faire progresser.

Calea n’est absolument pas une monture pour débutants, elle a besoin d’un cavalier expérimenté et patient, avec une assiette solide, mais aussi beaucoup de tact et d’empathie, capable de garder son calme dans les situations stressantes.
Quelqu’un qui, tout en étant ferme dans la gestion quotidienne, réagit avec calme et compréhension, et qui, par sa finesse, transmet sécurité et gagne ainsi sa confiance.
Avec cette belle partenaire, tout devient possible.

Calea est très douce à la réinsertion, elle réagit au moindre mouvement de jambes ou de corps de son cavalier.

Elle a du tempérament et un certain allant, mais reste toujours maniable et très agréable à monter dans ses allures de base.
Elle n’a pas de défauts, se longe très bien et répond très bien aux signaux vocaux.
Elle peut aussi être chargée seule en camion.
Pour la ferrure, il suffit de veiller à ce que le maréchal travaille calmement et sereinement.
Lors de la pose des fers, je lui donnais toujours une gamelle de friandises pour qu’elle reste occupée et détendue.
Elle ne se ferrera qu’à l’avant, car ses postérieurs sont quasi trop courts ou le corne ne pousse pas assez longtemps.

Elle est ferrée à l’avant toutes les 6 à 8 semaines, et ses postérieurs sont simplement taillés.
J’ai acheté des chaussures spéciales pour ses postérieurs, uniquement pour la randonnée.
Les chaussures peuvent être laissées si souhaité, elles sont neuves.

Calea présente un point faible : lors de son apprentissage ou du débourrage, il semblerait qu’il y ait eu un incident lors du monte, mais le éleveur ne sait pas précisément ce qui s’est passé.
Elle est très hésitante et a peur lors du cavalet.
Cependant, cette crainte s’est améliorée avec l’entraînement quotidien et la confiance en son cavalier, et elle devrait disparaître avec le temps.

Au début, il est conseillé qu’une personne tienne Calea par les rênes à l’avant jusqu’à ce que le cavalier soit monté.

Un cavalier expérimenté, au moins de niveau A/L, ne devrait pas avoir de problème avec elle.
Avec un entraînement régulier, son comportement à l’obstacle s’améliorera considérablement.
J’ai déjà réussi à monter seule dessus.

Calea n’a pas été entraînée depuis plus de six mois, cela est dû à ma propre situation de santé, car je souffre d’un trouble musculaire, ce qui rend impossible de continuer à monter.

Elle est maintenant formée en dressage jusqu’à un niveau bon débutant/intermédiaire.
Elle n’a pas encore d’expérience en compétition.
Elle peut être utilisée de manière polyvalente à l’avenir : travail à pied, entraînement à la détente, chasse, ou comme cheval de loisir ou de saut.
Elle aime le saut en liberté, y prend plaisir, mais ses talents dans ce domaine nécessiteraient encore de l’entraînement et une approche douce.
Je pense qu’avec une formation adaptée, elle pourrait atteindre le niveau A/L en saut.

Calea aura besoin de quelques mois de remise en forme dans sa nouvelle famille pour retrouver son niveau et gagner la confiance de son nouveau cavalier.
Si ma santé n’avait pas été si gravement affectée, je ne l’aurais jamais vendue.

Calea est très sociable avec les juments et les hongres, elle peut aussi servir de médiatrice entre deux chevaux qui se disputent (en box).

Elle accompagne partout, en groupe ou en balade seule.

Très proche des humains, elle a besoin d’attention et doit être entraînée quotidiennement, avec quelques pauses occasionnelles si elle en ressent le besoin.
Un box avec vue extérieure serait idéal pour satisfaire sa curiosité.

Pour sa période de repos, il est conseillé de la laisser pâturer autant que possible en été ou par temps sec, et en hiver ou par temps humide, une heure par jour en marche en longe ou en rond de longe est recommandée, en complément du travail monté ou à pied.

Au cours des 3-4 dernières années, Calea n’a jamais été malade et aucun problème de santé n’a été détecté. Je n’ai cependant pas effectué d’AKU lors de son achat chez le vendeur.

Photos, vidéos et documents sont disponibles sur l’annonce, si intéressé.

Nord de la Sarre
7.9🥕🥕 VB

Ce texte a été traduit automatiquement.

Z ciężkim sercem, z powodów zdrowotnych muszę niestety rozstać się z tą bardzo kochaną i utalentowaną klaczą Trakehner. Życzę jej nowemu jeźdźcowi, który naprawdę doceni jej wartość i będzie ją nadal rozwijał.

Calea zdecydowanie NIE jest koniem dla początkujących; potrzebuje doświadczonego, cierpliwego jeźdźca z ugruntowanym siedzeniem, ale także dużą empatią, który potrafi zachować spokój w stresujących sytuacjach. Kogoś, kto w całym kontakcie z koniem będzie konsekwentny, ale jednocześnie reaguje spokojnie i z wyczuciem, przekazując jej bezpieczeństwo swoją delikatną i wyczuloną naturą, zyskując jej zaufanie. Wtedy z tym wspaniałym koniem wszystko jest możliwe.

Calea jest bardzo miękka w ujeżdżeniu, reaguje na najdrobniejszy ruch nóg i ciała jeźdźca.

Ma temperament i odwagę, ale jest zawsze posłuszna i bardzo przyjemnie się na niej siedzi w podstawowych chodach. Nie wykazuje żadnych złych nawyków, świetnie radzi sobie z lonżowaniem i bardzo dobrze reaguje na sygnały głosowe. Można ją również bez problemu załadować samemu. Podczas czyszczenia kopyt wystarczy, by spokojnie i opanowanie pracował kowal. Podczas podkuwania zawsze podawałam jej miskę z przysmakiem, co sprawiało, że była zajęta i spokojna. Podkuwam ją tylko z przodu, ponieważ tylne kopyta są zbyt krótkie lub rosną zbyt wolno.

Przednie kopyta podkuwane są co 6-8 tygodni, tylne tylko strzyżone. Osobiście zakupiłam specjalne buty na tylne kopyta, które służą głównie do jazdy w terenie. Chętnie mogę je również przekazać, są jeszcze nowe!

Calea ma jeden mankament – w jej podstawowym szkoleniu i podczas pierwszego wsiadania, według hodowcy, musiało coś się wydarzyć podczas wsiadania, choć dokładnie nie wie co. Klacz jest bardzo niepewna i boi się wsiadania, jednak z codziennym treningiem i zaufaniem do jeźdźca ta obawa stopniowo zniknie.

Na początku dobrze jest, gdy ktoś trzyma ją za wodze z przodu, aż jeździec wsiądzie. Doświadczony jeździec na poziomie A/L nie powinien mieć z nią problemów. Z czasem i regularnym treningiem wsiadanie znacznie się poprawiło. Sam już wsiadałam na nią również bez problemu.

Obecnie Calea nie była trenowana od ponad pół roku. To z powodu mojej choroby mięśniowej, przez co nie mogę już jeździć.

Jej poziom w ujeżdżeniu to obecnie dobrze rozwinięty poziom E/A. Nie ma jeszcze doświadczenia w konkursach, ale w przyszłości może być wykorzystywana wszechstronnie. Lubi pracę na lonży, trening spokoju, jest odpowiednia do polowania, a także jako koń rekreacyjny lub skokowy. Bardzo dobrze radzi sobie w skokach luzem i sprawia jej to przyjemność, choć jej talent w tym zakresie wymaga jeszcze treningu i delikatnego wprowadzenia. Z odpowiednim szkoleniem i treningiem powinna z czasem osiągnąć poziom A/L w skokach.

Nowy właściciel będzie musiał poświęcić kilka miesięcy na trening, aby przywrócić jej obecny poziom i zyskać jej zaufanie. Gdyby nie moja choroba, na pewno bym jej nie sprzedawała.

Calea jest bardzo przyjazna wobec klaczy i wałachów, może być także jako konik pomiędzy dwoma koniami, jeśli chodzi o stajnię (np. w boksie).

Można ją zabrać wszędzie – zarówno w grupie, jak i na samotne wyjazdy w teren.

Jest bardzo kontaktowa, potrzebuje uwagi i powinna codziennie trenować. Od czasu do czasu potrzebuje też kilku dni przerwy, co wyraźnie widać. Idealnym miejscem dla niej jest zewnętrzna boks, z którego może patrzeć na otoczenie, co zaspokaja jej ciekawość.

Na lato lub w suchych warunkach Calea powinna jak najdłużej przebywać na pastwisku, natomiast zimą i podczas deszczu czy błota zaleca się codziennie godzinę w prowadnicy, oprócz jazdy i lonży.

Przez ostatnie 3-4 lata Calea nie była chora i nie ma żadnych obecnie problemów zdrowotnych. Nie przeprowadzałam również badań AKU, kupując ją od handlarza.

Zdjęcia, filmy i dokumenty są dostępne w ogłoszeniu na życzenie.

Północne Saarland, 07.09.🥕🥕 Cena do negocjacji

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